WordPress-Wochenrückblick KW19: User-Tracking in Plugins und mehr

Das Plugin-Team hat klargestellt, dass Plugins keinesfalls ohne explizites Einverständnis Nutzer tracken dürfen. Außerdem wurde Helen Hou-Sandí als neue Lead-Entwicklerin für WordPress 4.7 vorgestellt, da Matt Mullenweg die dafür notwendige Zeit nicht mehr wird aufbringen können.

Accessibility

Verschiedenes

Core

Core-Meeting

Im Core-Meeting werden unter anderem immer die Status der Feature-Projekte besprochen. So wurde beim „Customize Posts“-Projekt beispielsweise ein initialer Pull-Request gemacht, um die Möglichkeit zu schaffen, aus dem Customizer heraus neue Seiten und Beiträge zu erstellen. Bei den Shiny-Updates hat Pascal Birchler weiter an einer Lösung für die Core-Update-Seite gearbeitet, das bisherige Ergebnis könnt ihr unten im Screenshot sehen. Für dieses Feature-Projekt werden noch Reviews diverser Gruppen benötigt, unter anderem Accessibility und Internationalization.

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Weitere Infos zu den besprochenen Punkten findet ihr in den Meeting-Notizen von Garth Mortensen auf Make/Core.

Authentication-Broker für die REST-API

Aktuell ist es nicht gerade einfach oder eher fast unmöglich, einen Client mit mehreren WordPress-Installationen über die REST-API zu verbinden. Für dieses Problem wurde der „REST API Authentication Broker“ entwickelt, in dem Anwendungen registriert werden können, die auf eine WordPress-Installation zugreifen dürfen. Die Installation kann dann diesen Broker dafür nutzen um zu prüfen, ob eine bestimmte Anwendung die notwendigen Berechtigungen hat oder nicht (jedenfalls soweit ich es verstanden habe).

Wie ihr schon seht, bin ich nicht gerade in dem Thema drin, weshalb ihr euch mal die detaillierten Ausführungen von Joe Hoyle auf Make/Core durchlesen solltet, wenn euch das näher interessiert.

Verschiedenes

Design

Verschiedenes

Polyglots

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Plugins

User-Tracking

Nutzer von Plugins dürfen unter keinen Umständen ohne deren Einverständnis in irgendeiner Form getrackt werden. Das betrifft Dinge wie eine E-Mail, die der Autor des Plugins bei der Aktivierung bekommt, Google-Analytics-Nutzung oder auch Werbung von Drittanbietern. Alle diese Optionen sind nur erlaubt, wenn der Nutzer sie explizit erlauben muss (sie dürfen natürlich auch keine Voraussetzung für die korrekte Funktion des Plugins sein). Falls ein Plugin einfach so trackt, wird es aus dem Verzeichnis entfernt.

Ein paar mehr Infos gibts im Beitrag von Mika Epstein auf Make/Plugins.

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